Lesen — Literatur — Literacy

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„Vom Reagieren zum Agieren“. Grenzen definieren – Eskalationen vorbeugen

8 UE
in Präsenz

Kinder und Jugendliche fordern pädagogische Fachkräfte in verschiedenen Situationen immer wieder heraus und zeigen dabei sehr originelles Verhalten. Immer häufiger sind die Fachkräfte überrascht, hilflos und verlieren den Kontakt zu ihrem pädagogischen Wissen. Reagieren bedeutet das passive Ausgeliefertsein. Sie reagieren nur auf die Umstände und werden zum Spielball anderer. Agieren bedeutet das aktive und selbstbestimmte Angehen einer Aufgabe. Sie haben die Kontrolle über die Situation. Die Kinder und Jugendlichen wollen uns kennenlernen und mit uns Grenzen definieren. Als Pädagog*in brauchen Sie daher eine ausgeprägte soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und ein Verständnis für faire Konfliktlösungen.

Inhalt

  • Sensibilisierung für die Wirkung der eigenen Ausstrahlung
  • Verbale und nonverbale Kommunikation
  • Achtsamer Umgang mit Ängsten (eigenen und der Kinder)
  • Strategien, um Eskalationssituationen vorzubeugen
  • Konfliktlösungsmodelle für verschiedene Altersgruppen

Dieses Seminar wird für die Weiterbildung Lese- und Literaturpädagogik (BVL) wie folgt anerkannt:

8 UE

1.5 Stärkung der Sozialkompetenz 8 UE

Veranstaltungsort:

München
Termin(e):
  • 04. 05. 2026 09:30 bis 17:00 Uhr

Dozent*in:

Ute Heißbauer

Anbieter:

9fe68c464b
Feinschliff – Die Bildungsakademie
Fürstenrieder Straße 267
81377  
München