Bücher ohne Text eröffnen in besonderer Art und Weise die Chance für eine Arbeit mit heterogenen Gruppen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um verschiedene Herkunftssprachen handelt oder die Kinder unterschiedlich alt sind.
Zielgruppen
Lesepat*innen, Bibliotheksbeschäftigte, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Referendar*innen, Studierende, Teilnehmer*innen Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL)
Inhalte und Methoden
Der Workshop zeigt analoge und digitale (Spiel-)Möglichkeiten und legt einen besonderen Fokus auf die Sprachbildung. Dabei werden sowohl Methoden zur Erweiterung des (deutschen) Wortschatzes, als auch Möglichkeiten zum Einbezug der Herkunftssprache thematisiert.
Die Teilnehmer*innen lernen Klassiker des Genres, aber auch aktuelle Titel kennen und erproben vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Kita, Grundschule oder für die Arbeit als Lesepat*innen.
Das Angebot ist besonders geeignet für die Arbeit mit mehrsprachigen Gruppen.
Anerkannt im Rahmen der Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL), FB Literacy und Lesedidaktik – M3 Lesesozialisation (5 UE) ODER FB Kinder- und Jugendliteratur – M1 Thematische und ästhetische Buchauswahl (5 UE)
Kathrin Seewald, Katja Eder