Noch nie war Leseförderung so wichtig wie heute!
Viele Kinder in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, flüssig und automatisiert zu lesen. Immer mehr Kindern fällt es schwer, den Inhalt gelesener Texte zu verstehen. Dadurch geraten nicht nur Lesemotivation und -freude, sondern vor allem auch ein erfolgreicher Bildungsweg in Gefahr.
Grund dafür ist oft eine zu geringe Lesegeschwindigkeit, die sinnerfassendes Lesen verhindert. Werden diese Schwierigkeiten frühzeitig erkannt, können Kinder gezielt in ihrem Leselernprozess unterstützt werden. Denn Lesen lässt sich trainieren – mit kurzweiligen und unterhaltsamen Spielen und Methoden, die motivieren und sowohl das flüssige als auch sinnentnehmende Lesen fördern.
Inhalte:
Methodik:
Nach einem kurzen Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen der Lesekompetenzstufen (und ihrer Stolperstellen) haben die Teilnehmer:innen die Möglichkeit, ihre eigene Lesekompetenz zu analysieren. Dabei erhalten sie Werkzeuge an die Hand, die es ihnen ermöglichen, die Lesefähigkeit eines Kindes einzuschätzen.
Anschließend werden verschiedene Lautlesemethoden, spielerisches Sichtwortschatztraining und weitere praxisnahe Ideen rund um das flüssige Lesen vorgestellt. Diese können in Einzel- oder Gruppenarbeit selbst erprobt werden – dabei steht das eigene Erleben im Fokus.
Anerkannt für die Weiterbildung Lese- und Literaturpädagogik (BVL) mit 8 UE
5.2 Meilensteine des Schriftspracherwerbs (2 UE)
5.3 Lesesozialisation (2 UE)
5.4 Methoden der Leseförderung (4 UE)
Zielgruppe:
Grundschullehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte in Grundschulen, Lese- und Literaturpädagog:innen
Andrea Dippel
Ich biete Seminare bundesweit an.
Arbeitsschwerpunkte
Weitere Informationen unter www.buchundbär.de