Lesen — Literatur — Literacy

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Lautleseverfahren – Kooperative Methoden zur Steigerung der Leseflüssigkeit

3 UE
in Präsenz
Um flüssig lesen zu können, müssen Kinder regelmäßig „trainieren“. Lautleseverfahren sind nachweislich besonders geeignet, die Lesefähigkeit auf der Prozessebene zu verbessern.
Zielgruppen
Lesepat*innen, Bibliotheksbeschäftigte, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Referendar*innen, Studierende, Teilnehmer*innen Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL)

Ziele
Die Teilnehmer*innen lernen Methoden zur Verbesserung der Leseflüssigkeit kennen und können diese in ihrer Praxis anwenden.

Inhalte

  • theoretische Grundlagen zur Leseflüssigkeit
  • Kennenlernen und Erproben von Lautleseverfahren

Methoden
Nach theoretischen Grundlagen zur Leseflüssigkeit lernen die Teilnehmer*innen die zwei Arten von Lautleseverfahren mit ihren möglichen Schnittmengen kennen.
Anschließend werden in Gruppen unterschiedliche Lautleseverfahren erarbeitet, erprobt und im Plenum vorgestellt. Alle Teilnehmer*innen haben nun die Gelegenheit, auch die anderen Lautleseverfahren nach dem Prinzip des Zirkeltrainings auszuprobieren. Es folgen Austausch und Reflektion über die Erfahrungen. Eine Übersicht über die Lautleseverfahren mit ihren Voraussetzungen, der möglichen Gruppengröße und dem benötigten Material wird gemeinsam erstellt.

Mit der Auswahl von geeigneten Texten über den Lesbarkeitsindex (LIX) und Hinweisen auf weiterführende Literatur und geeignetes Material schließt das Seminar.
Anerkannt im Rahmen der Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL), FB Literacy und Lesedidaktik – M4 Methoden der Leseförderung (3 UE)

Veranstaltungsort:

Berlin, detaillierte Angaben erhalten Sie mit der Kurszusage
Termin(e):
  • 12. 06. 2024 11:00 bis 13:15 Uhr

Dozent*in:

Sandra Leissner-Becker

Anbieter:

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Akademie für literale und mediale Bildung
Hagelberger Str. 30
10965  
Berlin
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Freie Universität Berlin

Weiterbildungszentrum

Otto von Simson-Str. 13
14195  
Berlin
Ansprechpartner*in: Christiane Preißler