Ziele
Die Teilnehmer*innen lernen Methoden zur Verbesserung der Leseflüssigkeit kennen und können diese in ihrer Praxis anwenden.
Inhalte
Methoden
Nach theoretischen Grundlagen zur Leseflüssigkeit lernen die Teilnehmer*innen die zwei Arten von Lautleseverfahren mit ihren möglichen Schnittmengen kennen.
Anschließend werden in Gruppen unterschiedliche Lautleseverfahren erarbeitet, erprobt und im Plenum vorgestellt. Alle Teilnehmer*innen haben nun die Gelegenheit, auch die anderen Lautleseverfahren nach dem Prinzip des Zirkeltrainings auszuprobieren. Es folgen Austausch und Reflektion über die Erfahrungen. Eine Übersicht über die Lautleseverfahren mit ihren Voraussetzungen, der möglichen Gruppengröße und dem benötigten Material wird gemeinsam erstellt.
Sandra Leissner-Becker